Jeder kennt das seltsame Gefühl, nachdem man einen Krimi gesehen hat und ganz alleine schlafen gehen muss. Jeder hörbare Knacks und jeder Windstoß erinnert an den grausamen Mörder aus dem TV. Doch die Bedrohungen, denen wir uns nach dem Ansehen von Krimis und Thrillern ausgesetzt fühlen, haben auch reale Erscheinungsbilder.
Einbrüche in Häuser und Wohnungen nehmen zu und es ist kein Wunder, dass sich Menschen zunehmend für Sicherheitstechnik und Alarmanlagen interessieren. Und diese tolle Technik ist meiner Meinung nach eine richtig coole Sache!
Welche Alarmanlagen gibt es?
Mittlerweile gibt es unterschiedlichste Arten von Alarmanlagen. Beispielsweise sind Funkalarmanlagen erhältlich, die nicht nur Menschen oder Wertgegenstände schützen. Der drahtlos und diskret montierte Funk sorgt nämlich dafür, dass der Einbrecher durch ein lautes Signal gleich verjagt wird und man umgehend die Polizei alarmieren kann.
Daneben gibt es sogenannte Hybridalarmanlagen, welche verkabelte Funk-Komponenten unterstützen und heute als moderner Standard gelten. Letztere hat den Vorteil, dass sie auch ohne Funksignal funktioniert. Die neusten Alarmanlagen am Markt verfügen zusätzlich über grelle Lichtblitze und eine Videoüberwachung. Nachdem ein Eindringling erfolgreich verjagt wurde, kann die Polizei wunderbar die Aufnahmen zur Personenidentifikation verwenden.
Eine ideale Kombination
Kriminalexperten empfehlen eine Alarmanlage in Kombination mit einer Videoüberwachung, denn nur so hat die Polizei umgehend sachdienliche Hinweise zur Hand. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme, die oftmals in Firmen sehr effektiv zum Einsatz kommt, ist eine sogenannte Zutrittskontrolle. Dies ist weit mehr als eine Alarmanlage für eine Firma: Durch Zutrittskontrollen kann der Zutritt in ein Gebäude auf bestimmte Personen beschränkt werden. Elektronische Zutrittskontrollen funktionieren ohne Schlüssel und ohne Kabel. Der Zugang wird durch einen Code oder Fingerabdruck ermöglicht.
Alarmanlagen, Videoüberwachung und Zutrittskontrollen senken nachweislich das Einbruchrisiko. Wer über eine Installation in den eigenen vier Wänden oder im Betrieb nachdenkt, der wendet sich am besten an einen Experten. Die Informationen für diesen Beitrag wurden zum Beispiel von HFE Sicherheitstechnik, dem Spezialisten rund um Sicherheit, Alarmanlagen und Co. zur Verfügung gestellt.